1. Zweifeln auch Sie an den Aussagen der Gesundheitspolitiker und der WHO?

Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der die WHO erneut einen Gesundheitsnotstand ausruft und Ihre Grundrechte massiv eingeschränkt werden.
Was wäre, wenn persönliche Freiheit und freie Meinungsäußerung nicht mehr selbstverständlich sind und wichtige Gesundheitsentscheidungen für Sie und Ihre Familie von anderen getroffen werden?
Nehmen Sie sich bitte drei Minuten Zeit, um Ihr Wissen zu den gefährlichen Plänen der WHO zu überprüfen. Gemeinsam können wir JETZT noch etwas verändern!


2. Kennen Sie die Änderungsvorschläge der WHO zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV/engl. IHR) und den geplanten Pandemievertrag (sog. WHO CA+)?

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Im Falle der Verwirklichung dieser bei der WHO vorbereiteten Neuerungen drohen massive und potenziell willkürliche Einschränkungen nationaler Souveränitäten und aller Grundrechte der Bürger.

3. Warum sollte es gefährlich sein, wenn die WHO darüber entscheiden darf, ob ein Gesundheitsnotstand ausgerufen wird und welche Maßnahmen dann verbindlich umzusetzen sind?

Nach den Entwürfen für die IGV könnte praktisch jederzeit ein internationaler Gesundheitsnotstand erklärt werden. Denn weder dessen Ausrufung noch die in der Folge angeordneten Maßnahmen unterliegen einer unabhängigen Prüfung ihrer Evidenz oder Verhältnismäßigkeit. Gesundheitsnotstände ohne schweres Infektionsgeschehen zählen somit ebenso zu den weltweit zu befürchtenden Szenarien wie unbegrenzte, willkürliche Freiheitseinschränkungen – und somit schwere Menschenrechtsverletzungen.

Wir fordern eine Überprüfung der WHO-Pläne durch unsere gewählten Volksvertreter.
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4. Welche Erfahrungen mit der WHO liegen aus vergangenen Pandemien vor?

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Die Beispiele „Vogelgrippe“ und „Schweinegrippe“ haben gezeigt, dass die Empfehlungen der WHO in den Staaten, die sie befolgten, massive Folgeschäden nach sich zogen, sowohl in gesundheitlicher als auch in finanzieller Hinsicht – ein Albtraum, der nicht angemessen aufgearbeitet wurde. Auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen hatte sich 2010 dieser Thematik ausführlich angenommen. Zur Dokumentation vom SRF Rundschau, 07. April 2010.

Die Wirkung der meisten im Hinblick auf Covid-19 getroffenen Maßnahmen ist ebenfalls mehr als fragwürdig. Es gibt deutliche Anzeichen für eine Negativbilanz, die sich aus den Übersterblichkeitsdaten und hohen Krankenständen in Korrelation zu diesen Maßnahmen ergeben. Dies gilt ganz besonders für die Covid-19-Impfkampagnen.

5. Welche Vorteile ergeben sich für private Geldgeber aus ihrer Finanzierung der WHO?

„Ein Problem der WHO ist seit Jahren ihre Finanzierung. Die wichtigsten Geldgeber sind Deutschland, das Vereinigte Königreich und die USA, aber auch die Stiftung von Bill und Melinda Gates sowie die Impfallianz Gavi. Viele der Mittel sind zweckgebunden für bestimmte Länder und Programme, was die Finanzplanung der WHO zusätzlich erschwert. Während in den 1970er-Jahren noch etwa 80 Prozent des WHO-Haushaltes aus den Pflichtbeiträgen der Mitgliedstaaten finanziert wurden und freiwillige Zuwendungen lediglich 20 Prozent ausmachten, hat sich das Verhältnis umgekehrt.“ Fazit: Etwa 80 % des WHO-Haushalts werden aus freiwilligen Zuwendungen finanziert (häufig NGOs Superreicher oder wirtschaftlicher Interessengruppen)
Quelle: Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (15.08.23; Internet)
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6. Weshalb haben viele Universitäten die Empfehlungen der WHO als hilfreich bestätigt?

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Schon 2016 hat das Team der Sendung MONITOR (ARD) zu dieser Frage hervorragend recherchiert. Universitäten sind gerade für Pharmafirmen wie hier z. B. Böhringer Ingelheim besonders interessant. Viele Pharmafirmen schließen daher Verträge mit Universitäten ab und können so definieren, woran geforscht werden soll und was die Universitäten veröffentlichen dürfen. Vertragsverstöße sind in der Regel mit teuren Strafen bedroht. Hieraus ergibt sich eine starke Abhängigkeit der meisten Universitäten und ihrer Forscher von „Drittmitteln“ aus der Pharmabranche. Wenn zusätzlich die Medien und regierungstreues Handeln der Vorgesetzten den Druck erhöhen, bestimmte, von den Auftraggebern aus der Pharmabranche erwünschte „Forschungsergebnisse“ zu erzielen, ist starke Zivilcourage notwendig, um im Sinne der Wissenschaftsfreiheit unabhängig zu bleiben.

7. So unterstützen wir Sie zusätzlich:

1. Sie haben wenig Erfahrung damit, solche Themen mit Menschen im direkten Kontakt zu besprechen?
➔ Verteilen Sie die Flyer einfach in ihrem Umfeld oder bei Freunden, Verwandten, Nachbarn, Bekannten.

2. Sie haben gute Erfahrung damit, solche Themen direkt mit Menschen zu besprechen?
➔ Nutzen Sie unseren Flyer und die Erläuterungen, gehen Sie an einen belebten Ort wie z. B. in eine Fußgängerzone (auch Konzert, Theater, Bahnhof) und befragen Sie gemeinsam mit einer anderen Person die Menschen über ihre Kenntnisse zu dem Thema. Nehmen Sie ein Klemmbrett mit den Kernaussagen mit und kreuzen sie einfach an, was die Menschen bereits wissen und wie Sie darüber denken. Wichtig: Informieren Sie sich vorher bei der zuständigen Gemeinde, ob solche Aktionen rechtlichen Bedingungen (wie z. B. Anmeldung) unterliegen.
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